Im Gasthof Restaurant Puchegger Wirt wird der Schinken heute noch so geräuchert wie schon zu Urgroßvaters Zeiten. Warum? Ganz einfach: weil es natürlicher ist, weil es den Schinken-Veredlern Hans Puchegger und seinem Freund Bertram Roysky mehr Spaß macht – und vor allem weil der Schinken so besser schmeckt.
Manchmal bringt einen der Zufall auf die besten Ideen. So war es auch bei Wirt Hans Puchegger und dem gelernten Fleischer und Gastronomie-Experten Bertram Roysky. Für die Gäste des Puchegger-Wirts haben sie in der 125 Jahre alten Räucherkammer wieder eingeheizt und – zuerst mehr aus Spaß als aus Überzeugung – Schinken geräuchert. Wenig später wurde aus dem Hobby ein gefragtes Spitzenprodukt.
Bevor der Schinken auf den Tisch kommt, wird er mit Salz und Gewürzen wie Koriander oder Wacholder eingerieben. Drei Wochen ruht er, dann wird er eine Woche über Buchenholz geräuchert. Seinen vollen Geschmack entfaltet der Räucherschinken aber erst vier Monate später.
Den Emmerberger kann man beim Puchegger-Wirt – dem „Top-Wirt des Jahres 2017“ der Niederösterreichischen Wirtshauskultur – verkosten, erhältlich ist er aber auch in vielen Hotels und Delikatess-Läden in Niederösterreich und Wien. Übrigens: Den saftigen Schinken gibt es auch in der Geschenk-Box mit zweierlei Chutneys.
Geschäfte:
Lokale: