Die Millenniumswarte befindet sich am höchsten Punkt des Hirschenkogel-Zauberbergs auf 1.340 Metern. Von der 25 Meter hohen Aussichtsplattform überblickt man das Semmering-Rax-Massiv und sieht an klaren Tagen bis nach Ungarn.
7 Dinge, die Sie noch nicht über die Milleniumswarte wussten:
Der Weg zum Gipfel ist leichter als gedacht: Wer auf die Milleniumswarte möchte, nimmt die Hirschenkogel-Kabinenbahn und läuft die restlichen gut einhundert Meter zu Fuß.
Der Name hat mit dem Baujahr zu tun: Die Milleniumswarte wurde 1999, kurz vor der Jahrtausendwende, errichtet.
Sie ist höher als alle Baumwipfel am Hirschenkogel: Die Aussichtsplattform befindet sich in 25 Metern Höhe, inklusive Dach ist die Warte sogar 30,5 Meter hoch.
Die Rundumsicht ist wirklich beeindruckend: An einem schönen Tag überblickt man das Semmering-Rax-Massiv von der Steiermark bis hin zum Wiener Becken und bei klarer Sicht weiter bis ins Burgenland, zum Neusiedler See und nach Ungarn.
Das Holz der Warte stammt von der Lärche: Die Turmkonstruktion besteht aus 104 m3 Lärchenholz und wurde in Brettschichtholz-Bauweise errichtet. Für die nötige Stabilität sorgt ein Betonfundament.
Rauf geht’s zu Fuß: Wer ganz oben ankommen möchte, muss zuerst 155 Stufen hinter sich bringen. In Anbetracht der grandiosen Aussicht ein Klacks.
Runter geht's mit einem Sprung: Für alle, die einen Nervenkitzel suchen, gibt es den Millennium-Jump. Die ersten 5 m fliegen Sie im freien Fall bevor Sie das Seil zurück federt.
Gleich in der Nähe kann man gut essen: etwa im gut einhundert Meter entfernten Liechtensteinhaus mit Sonnenterrasse und neuem, auf Säulen errichteten Panoramarestaurant.
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